Der Mond, unser nächster himmlischer Begleiter. Unser unverzichtbarer Tanzpartner durch den Kosmos. Er beleuchtet unseren Nachthimmel und zerrt sanft an unseren Ufern. Nur wenige haben seine Oberfläche betreten, doch seine Anziehungskraft ist ungebrochen. Wir blicken wieder einmal mit wachsendem Interesse in seine Richtung und wollen schon bald zurückkehren.
Mit dem kürzlichen Start des ersten privaten Raumschiffs, das die internationale Raumstation bedient, ist es an der Zeit, einen neuen Blick auf die neuen Grenzen des Weltraums zu werfen. Der Himmel über uns ist übersät mit Sternen und unzähligen Galaxien. Die nächste Stufe unserer Reise ist die Robotik, fortschrittliche Technologien und schierer Wagemut - wir gehen jetzt dorthin, wo wir früher nur geträumt haben.
Der Mond, unser nächster himmlischer Begleiter. Unser unverzichtbarer Tanzpartner durch den Kosmos. Er beleuchtet unseren Nachthimmel und zerrt sanft an unseren Ufern. Nur wenige haben seine Oberfläche betreten, doch seine Anziehungskraft ist ungebrochen. Wir blicken wieder einmal mit wachsendem Interesse in seine Richtung und wollen schon bald zurückkehren.
Sie kreisen zwischen uns und unserem Stern, den inneren Welten, versteckt im Licht der Sonne und sind oft nur bei Sonnenaufgang oder -untergang sichtbar. Venus, der erste und hellste Stern am Abendhimmel, und Merkur, der über die Sonnenscheibe fliegt. Sie sind die Hälfte der terrestrischen Planeten unseres Sonnensystems und doch werfen sie beim Blick auf unsere Begleiter mehr Fragen auf als Antworten.
Seit Jahrtausenden beflügelt er unsere Fantasie: der Mars, der Gott des Krieges und die Quelle des Science-Fiction-Untergangs der Menschheit. Wir wissen, dass der trockene, karge Planet einst über riesige Wasserreservoirs verfügte, der Himmel dick und voller Wolken war und die verlockende Möglichkeit von Leben bestand. Er ist der einzige Ort in unserem Sonnensystem, an dem der Mensch
Von den Anfängen unseres Sonnensystems vor viereinhalb Milliarden Jahren gibt es noch verlockende Hinweise auf seine Entwicklung: Überreste von Asteroiden und Kometen. Sie variieren in ihrer Größe von Staubkörnern bis zu Berghängen, von Fußbällen bis zu Planetoiden. Sie waren das Gebäude, aus dem sie entstanden sind. Jetzt sind diese Felsen aus Eis und Staub bereit, ihre Geheimnisse zu verraten.
Jenseits des Asteroidengürtels liegen die Eisriesen, einige kann man mit bloßem Auge sehen, andere werden nur einmal von einer vorbeifahrenden Sonde erahnt. Wir schicken wieder Kameras an den Rand des Sonnensystems, die uns neue Einblicke in die Entwicklung unserer Welten geben.
Dies sind die Monde der Gasriesen. Jeder ist eine einzigartige und geheimnisvolle Welt für sich. Manche haben Ozeane aus Wasser, Geysire aus Schwefel oder Atmosphären aus Plastik. Einige werden gerade erst am äußeren Rand unseres Sonnensystems entdeckt, aber alle sind es wert, genauer unter die Lupe genommen zu werden.
Er treibt die Maschinerie der Natur an, unser Wetter, fördert und erhält das Leben an Land und auf See. Wenn sie im Westen untergeht, enthüllt sie uns ihre vielen Milliarden Geschwistersterne, die den Nachthimmel bevölkern. Wenn wir unsere Sonne genau studieren, kann sie uns wie ein Stein von Rosette die Geheimnisse aller anderen Sterne am Himmel enthüllen.
Während Wissenschaftler und Astronomen immer genauer auf nahe gelegene Sterne schauen, entdecken sie Planeten; Exo-Planeten, Welten außerhalb unseres eigenen Sonnensystems. Dank des technologischen Fortschritts und verbesserter Techniken entdecken die Wissenschaftler jeden Tag mehr und mehr Welten. Wissenschaftler sind sich sicher, dass es allein in unserer Milchstraßengalaxie bis zu 40 Milliarden erdähnliche Planeten geben könnte.
Der Nachthimmel ist eine Zeitmaschine. Je weiter wir in das Universum hinausschauen, desto weiter reichen wir in der Zeit zurück. Das meiste ist dunkle Materie und dunkle Energie. Wir wissen, dass es sie gibt, aber ihre Natur entzieht sich uns im Moment noch.