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Der wegen Kindesmissbrauchs verurteilte Johann Brandt wird nach 15 Jahren Haft aufgrund guter Führung und einer positiven Sozialprognose aus dem Gefängnis entlassen. Diese Entscheidung sorgt bei seinen damaligen Opfern und deren Angehörigen für große Empörung. Getrieben von Wut und Schmerz fassen sie einen drastischen Entschluss: Sie wollen Gerechtigkeit auf ihre eigene Weise – und planen ihr ganz persönliches Gerichtsverfahren.